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Quizfragen zu Biologie
Im Grunde genommen ist die Biologie die wichtigste aller Wissenschaften, denn sie beschäftigt sich mit dem gesamten Leben auf der Erde. Und dennoch haben viele Schüler Schwierigkeiten, den Lerninhalten in der Schule zu folgen.
Die Biologie befasst sich mit allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Lebens sowie mit den individuellen Merkmalen und Besonderheiten aller Lebewesen. Dazu zählen Entwicklung, Strukturen, Organisation und Prozesse aller Art.
Es ist unmöglich, die Biologie als Gesamtes zu erfassen und alle Inhalte unter einen Hut zu bringen. Daher gibt es zahlreiche Teilgebiete, von denen fast alle nochmals in Teilgebiete untergliedert sind. Die wichtigsten Teilgebiete sind dabei die Zoologie und die Botanik – also die Lehre von den Tieren und jene von den Pflanzen.
Wer die folgenden Fragen ohne Probleme richtig beantworten kann und auch sonst ein großes Interesse an der Biologie hat, der sollte einmal über eine berufliche Laufbahn zum Biologen nachdenken. Sie erfolgt durch ein Biologie-Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule bzw. Universität.
Eine Wissenschaft mit langer Tradition
Die Geschichte der Biologie reicht mehr als 2.000 Jahre lang zurück. Denn die ersten Gedanken zum Leben an sich machte sich schon der griechische Philosoph Thales von Milet um 600 vor Christus. Bis ins Mittelalter hinein beschränkten sich die Forscher allerdings darauf, die Natur und ihre Lebewesen zu beobachten. Eine wichtige Rolle spielte bis dahin auch der christliche Schöpfungsmythos.
Eine Revolution bahnte sich erst ab dem 16. Jahrhundert an, als erstmals die Muskulatur und die inneren Organe von Lebewesen nach deren Tod intensiver erforscht wurden. Weitere Fortschritte in der Biologie gab es durch neue Erfindungen wie vergrößernde Linsen, die in Mikroskopen verwendet wurden. Bis ins 19. Jahrhundert hinein verliefen die Fortschritte in der Biologie und in der Chemie parallel.
Schließlich begründete die Arbeit von Gregor Mendel, der diverse Pflanzen kreuzte und damit die Regeln der Vererbungslehre erforschte, den modernen Zweig der Genetik.
In den folgenden Jahrzehnten untersuchten Biologen mit zunehmendem Fortschritt außerdem die kleinsten Teile von Lebewesen und begründeten damit die Molekularbiologie, die sich mit den Wechselwirkungen verschiedener Stoffe in den Körperzellen von Lebewesen ergeben. Ein neuer Meilenstein der Biologie wurde erst in den vergangenen Jahren erreicht, als es gelang, durch das Human-Genom-Projekt das menschliche Erbgut zu entschlüsseln.
Biologie
- Säugetiere
Alle Säugetiere gehören zur Klasse der Wirbeltiere und sie sind überall auf der Welt zu Hause. Anders als Vögel, Fische oder Reptilien legen Säugetiere keine Eier, sondern bringen ihren Nachwuchs lebend zu Welt und säugen ihn. Daher auch der Name.
- Vögel
Vögel gehören wie die Säugetiere auch, zu den Wirbeltieren, mit dem Unterschied, dass sie, bis auf einige Arten, fliegen können und statt Fell Federn haben. Nach Fossilienfunden hat es Vögel schon im Jura, also vor rund 200 Millionen Jahren gegeben.
- Reptilien
Reptilien bilden eine Art Bindeglied zwischen den Klassen der niedrigen und der höheren Wirbeltiere, und sie sind überall auf der Welt zu finden. Anders als Fische atmen Reptilien mithilfe der Lunge und können daher nicht sehr lange unter Wasser bleiben.
- Fische
Fische sind die ältesten Lebewesen, die es auf unserem Planeten gibt, und Fische leben ausschließlich im Wasser. Unterschieden werden Fische in Süß- und Salzwasserfische, es gibt Fischarten, die Fleisch fressen, aber auch Arten, die sich nur von Pflanzen ernähren.
- Amphibien
Amphibien wie zum Beispiel Frösche sind wechselwarme Tiere, die keine gleichmäßige Körpertemperatur wie Säugetiere oder Menschen haben. Sie müssen sich zum Beispiel in die Sonne legen, um warm zu werden und verbrauchen auf diese Art viel mehr Energie als andere Lebewesen.
- Der Mensch
Der Mensch ist das am höchsten entwickelte Säugetier, und Menschen haben den Tieren eine ganze Menge voraus. Sie können zum Beispiel aufrecht auf zwei Beinen gehen und sie können logisch denken und sprechen, etwas, das kein Tier jemals erlernen kann.
- Funktion der Organe
Die Organe spielen im Körper die wohl größte Rolle, und sie sind durch das Gehirn miteinander vernetzt. Wenn ein Organ wie das Herz nicht mehr so funktioniert wie es eigentlich sollte, dann kann das für den Menschen sehr gefährlich werden.
- Körperbau
Der Mensch hat einen sehr komplexen Körperbau, der aus Knochen, Muskeln und Sehnen besteht. Sie alle „arbeiten“ eng zusammen, denn nur so ist der Mensch zum Beispiel in der Lage, aufrecht zu gehen, sich zu setzen oder auch zu schwimmen.
- Kennzeichen der Lebewesen
Alle Lebewesen auf dieser Welt kann man an bestimmten Kennzeichen erkennen. Alle Menschen, Tiere und Pflanzen haben eine unterschiedliche Gestalt, sie bewegen sich immer anders und sie unterscheiden sich auch im Wachstum, in ihrer Entwicklung und auch in der Fortpflanzung.
- Zoologie
Im Unterschied zur Biologie befasst sich die Zoologie nicht mit Pflanzen oder Menschen, sondern ausschließlich mit Tieren. Wer später einmal der Direktor eines Tiergartens werden möchte, der muss neben Biologie auch Zoologie studieren und sich auch wissenschaftlich mit Tieren beschäftigen.
- Grundlagen der Biologie
Die Biologie ist die Wissenschaft, die sich mit allen Lebewesen auf dieser Welt befasst. Das Gebiet der Biologie ist sehr umfassend und in viele Teilbereiche aufgegliedert. Die Botanik ist ebenso ein Gebiet der Biologie, wie auch die Fauna, die Tierwelt.
- Bau und Funktion des Mikroskops
Ein Mikroskop ist ein spezielles optisches Gerät, mit dem auch sehr winzige Dinge klar, sehr scharf und deutlich zu sehen sind. Mikroskope werden vor allem in der Biologie, in der Forschung und auch in der Medizin benutzt.
- Stoffwechsel
Ohne seinen Stoffwechsel könnte der menschliche Körper nicht leben. Er sorgt dafür, dass aus der Nahrung, die wir zu uns nehmen, Energie erzeugt wird, mit deren Hilfe unser Körper seine Leistungen vollbringen kann. Ist der Stoffwechsel gestört, kann dies vielfältige Auswirkungen auf die Gesundheit des gesamten Organismus haben.
- Tierischer Lebensraum / Fauna
Die Bezeichnung Fauna steht für die Gesamtheit aller Tierarten, dies auf der Erde gibt. Darunter fallen auch Tierarten, die heute als ausgestorben gelten.
- Pflanzliche Ökosysteme / Flora
Die Pflanzen auf unserer Erde sorgen dafür, dass ein Leben überhaupt erst möglich wird. Sie sind beispielsweise für die Photosynthese zuständig, bei der der für den Menschen lebenswichtige Sauerstoff durch diese Pflanzen erzeugt wird. Ohne die Pflanzenwelt würde auf der Erde ein Klima herrschen, bei dem der Mensch nicht - auch nicht kurzzeitig - lebensfähig wäre.
- Ursprung des Lebens
Der Ursprung oder die Entstehung allen Lebens auf der Erde ist ein Wissenschaftsbereich, der trotz modernster Methoden und Techniken bis heute noch keineswegs vollständig erforscht ist.
- Verhaltensbiologie
Warum verhält sich ein Mensch oder ein Tier auf eine bestimmte Art und Weise? In unserem Alltag fragen wir uns das immer wieder. Dabei kann es zum einen um das individuelle Verhalten in einer bestimmten Situation, aber auch um das Verhalten einer gesamten Gattung bzw. Art gehen. Genau diese Fragen erforscht der Wissenschaftszweig der Verhaltensbiologie.
- Angeborenes Verhalten der Tiere
Tiere zeigen bisweilen auch eigenartige Verhaltensweisen, bei denen wir nicht sofort daran denken, dass diese angeboren sein könnten.
- Angeborenes Verhalten der Menschen
Man geht immer davon aus, dass ein Mensch, wenn er auf die Welt kommt, fast nichts selbstständig kann. Wir denken, dass ein Kind nahezu sein gesamtes Verhalten von den Eltern, durch andere Kinder oder bestimmte Einflussfaktoren aus der Umwelt erlernt. Dies stimmt allerdings grundsätzlich nicht. Oftmals bekommen wir nur nicht mit, dass ein Kind bereits direkt nach der Geburt zahlreiche angeborene Verhaltensweisen besitzt.
- Sinnesorgan Auge
Das Auge ist mit Abstand das wichtigste Sinnesorgan des Menschen. Zwar sind auch alle anderen Sinne für unser Überleben wichtig, ohne sehen zu können wird ein selbstständiges Leben jedoch sehr schwer. Dabei handelt es sich beim menschlichen Auge um ein äußerst komplexes Gebilde aus Nervenzellen und anderen biologischen „Bauteilen“, dessen Vielfalt an Funktionen an ein kleines Wunder grenzt.
- Reflexe
Wenn uns etwas in der Nase juckt, müssen wir niesen. Kommt jemand unserem Auge zu nah, schließen wir automatisch das Augenlied. Genau dabei handelt es sich um Reflexe. Diese können wir nicht beeinflussen, sie laufen quasi wie von außen programmiert automatisch ab. Manch einem mag das Angst machen, jedoch sind Reflexe für unser Leben außerordentlich wichtig und sorgen häufig sogar für ein Überleben in scheinbar ausweglosen Situationen.
- Blütenpflanzen
Die so genannten Bedecktsamer werden auch als Blütenpflanzen bezeichnet. Mit einer Vielfalt von mehr als 220.000 verschiedenen Arten auf der Erde bilden sie die mit Abstand größte Pflanzengruppe. Bereits seit Jahrzehnten bemüht sich die Wissenschaft, diese große Gruppe von Pflanzen zu kategorisieren und eine festgelegte Systematik einzuführen.
- Samenpflanzen
Neben den Blütenpflanzen sind die Samenpflanzen eine der großen Gruppen im Bereich der Pflanzen auf unserer Erde. Sie zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Samen als Ausbreitungsorgane der Fortpflanzung dieser Pflanzengattung dienen. Man kennt die Samenpflanzen vor allem als so genannte „verholzte Pflanzen“.
- Haut
Die menschliche Haut ist unser größtes Sinnesorgan und übernimmt gleich mehrere Funktionen, die äußerst wichtig für das Überleben des Menschen sind. Die Haut bildet also nicht nur die äußere Abgrenzung unseres Körpers, sondern ist ein kleines Wunderwerk der Natur, von dem viele Menschen kaum etwas wissen.
- Schleimhäute
Die Schleimhäute bemerken wir insbesondere dann, wenn sie zum Beispiel im Rahmen einer Erkältung vermehrt Schleim absondern. Wir erkennen dies dadurch, dass uns die Nase läuft, die Augen tränen oder wir einen feuchten Husten bekommen. Doch die Schleimhäute übernehmen noch viele weitere Funktionen im menschlichen Körper, die jedoch vielen Menschen gar nicht bekannt sind.
- Viren
Wenn er den Begriff Virus nur hört, denkt der Mensch in der Regel an nichts Gutes. Am Computer sind sie für das Zerstören von Soft- & Hardware verantwortlich, im menschlichen Körper sorgen sie für lästige und ernsthafte Erkrankungen. Daher gilt es, Viren in der Regel mit allem Mitteln zu bekämpfen. Welche Funktionen Viren sonst noch besitzen, ist den meisten Menschen jedoch kaum bekannt.
- Bakterien
Ob Viren oder Bakterien - die meisten Menschen können diese beiden Begriffe kaum auseinanderhalten. Sie sind sich lediglich einig darüber, dass sich dabei um zerstörerische Organismen handelt, die vielfältige Krankheiten verursachen und für großes Leid sorgen können. Doch Bakterien können durchaus auch gute Eigenschaften haben, wie man sieht, wenn man sich etwas näher mit ihnen beschäftigt.
- Nutzpflanzen
Ohne den Einsatz und den Anbau von Nutzpflanzen könnte die Menschheit auf Erden nicht überleben. Sie dienen unserer täglichen Ernährung, filtern die Luft auf unserer Erde und sorgen für die Produktion von Sauerstoff. Somit sind Nutzpflanzen in ihrer großen Vielfalt unverzichtbar für den Menschen und sollten entsprechend sorgfältig kultiviert und für unsere Nachwelt erhalten werden.
- Nutztiere
Die Haltung von Nutztieren durch den Menschen war zu früheren Zeiten eine Selbstverständlichkeit, ist heute jedoch stark umstritten. Kein Wunder: Schließlich beutet der Mensch viele Tiere und Tierarten gnadenlos aus, um die Erträge zu maximieren und die Preise für Fleisch und andere Tierprodukte möglichst niedrig zu halten.
- Erlerntes Verhalten bei Tieren
Im Gegensatz zum Menschen ergibt sich bei Tieren ein Großteil ihres Verhaltens aus genetischen Veranlagungen bzw. Mustern. Im Umkehrschluss bedeutet das: Tiere erlernen bestimmte Verhaltensweisen in weitaus geringerem Maße als Menschen.
- Erlerntes Verhalten bei Menschen
Man kennt das Verhalten von Babys und Kleinkindern: Sie ahmen unzählige Verhaltensweisen ihrer Eltern einfach nach und lernen dadurch. Grundsätzlich weist der Mensch ein viel größeres Spektrum an erlernten Verhaltensweisen auf, als beispielsweise ein Tier. Im Laufe der Jahrtausende sind Verhaltensweisen, die genetisch überliefert werden, beim Menschen viel schwächer geworden.
- Zellen
Unser Körper besteht aus einer unglaublich großen Anzahl einzelner Zellen. Doch was wissen wir schon über unsere Körperzellen? Wir wissen, dass viele Zellen zusammen unser Gewebe bilden, vielmehr jedoch nicht.
- Gliedertiere
Als man gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts damit begann, das gesamte Tierreich in mehrere Hauptgruppen zu unterteilen, sprach man auch erstmals von den so genannten Gliedertieren. Sie bilden quasi das Gegenstück zu den Wirbeltieren und unterscheiden sich außerdem von den wirbellosen Tieren.
- Wirbellose Tiere
Grundsätzlich bilden die wirbellosen Tiere auf unserer Erde die mit Abstand größte Gruppe aller Lebewesen. Rund 95 Prozent der auf der Erde vorhandenen Tierarten gehört der Gattung der wirbellosen Tiere an. Auch die Gliedertiere gehören grundsätzlich zur großen Gattung der wirbellosen Tiere.
- Pilze
Wir alle kennen Pilze vorwiegend aus unserer Nahrung und vielleicht noch in Form der ungeliebten (und teils auch gefährlichen) Schimmelpilze. Doch Pilze sind noch viel mehr. Sie gehören zu den ältesten Lebewesen, die die Erde bevölkerten und erwiesen sich im Laufe der Jahrmillionen zu wahren Überlebenskünstlern, die mit nahezu jeder Voraussetzung umgehen konnten.
- Blutgruppen
Wer kennt schon seine eigene Blutgruppe? Die meisten Menschen nicht. Bekannt ist allenfalls, dass es verschiedene Blutgruppen bei Menschen gibt, von denen einige häufiger, andere dagegen nur ganz selten anzutreffen sind. Bei Blutspenden und Bluttransfusionen spielt die Blutgruppe eine besonders große Rolle
- Ökologie
Woran denken die Menschen als erstes, wenn sie das Wort Ökologie hören? Vielleicht an Körner, Müsli und andere Lebensmittel mit undefinierbaren Namen. Oder an Proteste vor Kernkraftwerken, bei Atommülltransporten oder im Rahmen der Klimagipfel. Doch Ökologie ist viel mehr. Sie umfasst alle Lebewesen auf der Erde und ihre gesamte Umwelt.
- Das Gehirn
Das Gehirn ist sozusagen die Steuerungszentrale des menschlichen Körpers. Es besteht aus einer Masse von Nervenzellen und ist dafür verantwortlich, nicht nur die überlebenswichtigen Prozesse beim Menschen zu steuern, sondern auch das eigenständige Denken und Entscheiden zu ermöglichen.
- Bionik
Sicherlich hat jeder von uns schon einmal einen Roboter gesehen. Was fällt einem dazu ein? Ist es nicht so, dass ein Roboter viele Wesenszüge und anatomische Merkmale eines Menschen auf eine Maschine überträgt? Genau das ist das Gebiet der Bionik - ein hochinteressanter Wissenschaftszweig, der in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist.
- Anatomie
Wie der menschliche Körper aufgebaut ist, weiß doch jedes Kind. Das ist die Annahme vieler Menschen. Doch weit gefehlt. Zwar weiß jeder, dass unser Körper aus Kopf, Rumpf, Armen und Beinen besteht, die weiteren Feinheiten des körperlichen Aufbaus sind jedoch oft unbekannt. Genau hier setzt die Anatomie an.
- Population
Wenn von der menschlichen Population die Rede ist, so ist in der Regel die Gesamtheit aller Menschen auf dem Planeten Erde gemeint. Somit umfasst die Population immer nur gleichartige Lebewesen einer bestimmten Art, die sich nur in bestimmten Details voneinander unterscheiden.
- Charles Darwin
Die sogenannte Evolutionstheorie von Charles Darwin kennt eigentlich jeder aus seiner Schulzeit. Doch wer war Charles Darwin eigentlich?
- Wald
Der Wald ist für uns eher Freizeit- und Erholungseinrichtung als wertvolles und lebendiges Ökosystem. Dabei vergessen wir oft, wie wertvoll der Wald nicht nur für den Menschen, sondern für alle Lebewesen ist.
- Umweltfaktoren
Wenn wir nach Gründen suchen, warum unsere Umwelt nicht bzw. nicht mehr so beschaffen ist, wie wir es uns wünschen, müssen wir die entsprechenden Umweltfaktoren zurate ziehen.
- Elektronenmikroskop
Von solch ein Gerät haben sicherlich die meisten Schüler im Biologie- oder Chemieunterricht geträumt: ein Elektronenmikroskop. Stattdessen müssen wir mit dem einfachen optischen Mikroskop in der Schule vorlieb nehmen. Dabei ist ein Elektronenmikroskop wesentlich genauer und kann Dinge abbilden, die mit einem normalen Mikroskop überhaupt nicht sichtbar wären.
- Photosynthese
Die Photosynthese dürfte jedem Schüler heute ein Begriff sein, sie ist eine der zentralen Lerninhalte des Biologieunterrichts. Doch die Photosynthese ist noch viel mehr. Sie stellt quasi ein kleines Wunder auf unserer Erde dar. Mit der Photosynthese sind Pflanzen dazu in der Lage, aus energiearmen Stoffen energiereiche Stoffe zu erschaffen, und das nur mithilfe des Lichts.
- Instinkte
Manchmal hat der Mensch das Gefühl, eine drohende Gefahr schon im Voraus zu ahnen. Dabei handelt es sich nicht etwa nur um einen Zufall, sondern um einen Instinkt – eine Art Sechster Sinn, den die Natur allen Lebewesen mit auf den Weg gegeben hat.
- Lernmethoden
Manchen fällt das Lernen leichter und manchen schwerer. Das liegt aber nicht nur am Intellekt oder anderen persönlichen Voraussetzungen, sondern oft auch an den individuellen Lernmethoden.
- Nahrungsketten
Alle Tiere müssen sich in die sogenannte Nahrungskette einreihen. Viele Tiere fressen sowohl Pflanzen als auch Fleisch, teilweise aber auch nur Fleisch. In der Nahrungskette werden die Pflanzenfresser von den Fleischfressern gefressen, die demnach weiter oben in der Kette angesiedelt sind.
- Ordnung von Tieren
Das Leben entstand einst im Meer und hat sich zuerst in diesem und später an Land immer weiter entwickelt. Die Klassen höher entwickelter Tiere entspringen den weniger entwickelten Tieren. Es entsteht ein zeitlicher Ablauf in dieser Ordnung der Tiere, an deren Spitze die Säugetiere mit uns Menschen stehen.
- Prägung und Instinkt
Die Prägung findet vor allem bei Säugetieren oder auch Vögeln statt. Die Jungtiere sind nach der Geburt oder nach dem Schlüpfen empfänglich für Reize, auf die sie sich prägen. Dieses kann der Klang oder der Geruch der Mutter sein.
- Bioethik
Als die Bioethik wird der Umgang des Menschen mit der Natur beschrieben. Der Mensch übt massiven Raubbau an Pflanzen und Tieren und zerstört Lebensgrundlagen. Die Bioethik soll klären, wie weit der Mensch im Einzelnen gehen darf.
- Mathematische Biologie
Bei der mathematischen Biologie geht es z.B. um die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Lebensform unter der Berücksichtigung von Geburten- und Sterberate.
- Immunbiologie
Der menschliche Körper ist ein Lebensraum für andere Lebensformen. Einige sind gutartig, viele sind jedoch bösartig. Dazu gehören Krankheiten auf der Basis von Viren, Bakterien oder Pilzen, die dann durch den Körper bekämpft werden müssen.
- Fragen zur Sexualität
Die Sexualität und Entwicklung von einem Menschen sind ein sehr interessantes Fachgebiet. Praktisch jeder Mensch geht hier seinen eigenen Weg und warum dieses so ist, das kann nicht genau gesagt werden.
- Fortpflanzung und Entwicklung
Die Fortpflanzung ist auch für den Menschen ein entscheidendes Thema, das über sexuelle Belange hinausgeht. Es wird ein Partner gewählt, um mit diesem über Jahrzehnte für den Nachwuchs zu sorgen. Das gesamte Leben richtet sich auf die Pflege vom Nachwuchs aus.
- Pubertät
Die Pubertät ist eine Lebensphase, die jeder Mensch einmal durchmachen muss. Es handelt sich um eine kritische Lebensphase, in der es viele Probleme und Konflikte geben kann. Man bezeichnet damit die Phase zwischen Kindheit und Erwachsenem.
- Bau und Funktion der Sinnesorgane
Nur durch die Sinnesorgane ist der Mensch dazu in der Lage, seine Umwelt wahrzunehmen. Könnte er dieses nicht, dann wäre er nicht lebensfähig und würde umgehend sterben.
- Schlüsselreize
Schlüsselreize sind Faktoren, die unser Verhalten oder unsere Entscheidung automatisch in eine gewisse Richtung lenken. Solche Schlüsselreize kommen bei Tieren und bei Menschen vor, sie dienen dazu, das Verhalten in eine Richtung zu lenken, die das Überleben sichert.
- Mikrobiologie
Die Mikrobiologie umfasst Lebensformen, die so klein sind, dass sie mit dem menschlichen Auge nicht gesehen werden können. Dennoch gibt es diese Lebensformen überall in der Luft, im Wasser, im Boden oder auch in Pflanzen und Tieren, auch im Menschen.
- Pharmakologie
Die Pharmakologie betrachtet die Wirkung von Substanzen auf Lebewesen, besonders in der Medizin. Die Wirkungen werden in medizinische und giftige Stoffe getrennt wobei es oft keine strikte Trennung gibt: „Die Dosis macht das Gift“ (Paracelsus)
- Physiologie
Die Physiologie beschäftigt sich mit physikalischen oder biochemischen Vorgängen in Zellen von Tieren und Pflanzen. Jede Zelle für sich lebt. Sie muss ernährt werden, sie muss atmen, sie muss Reststoffe abgeben können. Jede Zelle muss demnach die Möglichkeit für den Austausch von Substanzen haben.
- Zellbiologie / Cytologie
In der Zellbiologie, die auch Cytologie genannt wird, werden Zellen mit Mikroskopen beobachtet, um mehr über sie zu erfahren. Es ist sehr wichtig, die genauen Zellfunktionen zu verstehen, da der Großteil aller Lebewesen aus wenigstens einer Zelle besteht.
- Genetik Vererbung
Jede Lebensform muss sich fortpflanzen, um überleben zu können. Für die Fortpflanzung ist die Vererbung entscheidend, da diese über die Eigenschaften der kommenden Generationen entscheiden wird.
- Verhaltensbiologie 2
In der Verhaltensbiologie wird versucht, das natürliche und somit angeborene Verhalten von Individuen zu erkennen und das Entstehen und den Nutzen dieser Verhaltensformen zu erklären.
- Evolution
Die Evolution umfasst die Entwicklung aller Lebensformen. Im Laufe der Zeit hat sich immer höher entwickeltes Leben hervor gebildet, mit dem Menschen hat sich sogar intelligentes Leben entwickelt, dass bewusst und gezielt denken kann.
- Ethologie
In der Ethologie wird das Verhalten von Tieren beobachtet und verglichen, um diese besser zu verstehen. Es wird hierbei das vererbte und das erlernte Verhalten beobachtet wobei die Grenze oft nicht genau gezogen werden kann.
- Mendelsche Gesetze
Gregor Mendel hat in den 1860er Jahren die Mendelschen Gesetze für die Vererbung von zwei verschiedenen reinerbigen Eigenschaften aufgestellt. Die Entdeckung der Mendelschen Gesetze sind für die gezielte Zucht bei Nutztieren und Nutzpflanzen entscheidend.
- Ökosystem
Als Ökosystem wird ein Raum betrachtet, in dem verschiedene Lebensformen miteinander und voneinander existieren. In der Regel wird das Ökosystem als freie Natur ausgelegt, die vom Menschen nicht berührt wird.
- Phänotypen
Als Phänotyp wird die Erscheinung von einem Individuum bezeichnet. Es gibt hier als Grundlage die genetischen Merkmale, die jedoch nur entsprechend dem Lebensumfeld zum Tragen kommen. Es gibt sehr stabile Phänotypen, die sich trotz äußerer Einflüsse immer stark in eine gewisse Richtung entwickeln.
- Immunologie
Die Immunologie beschäftigt sich mit der Immunabwehr vom menschlichen Körper. Wenn die Immunabwehr richtig verstanden wird, dann kann sie unterstützt werden wodurch sich Erkrankungen schneller überwinden lassen.
- Stoffwechsel des Menschen
Der Mensch besteht aus Millionen Körperzellen, die alle ernährt werden müssen. Demnach ist es für den Menschen wie für jedes Tier lebenswichtig, dass Nährstoffe aufgenommen und für die Zellen verfügbar gemacht werden. Diesen Prozess bezeichnet man als Stoffwechsel
- Geobiologie
Die Geobiologie befasst sich mit toter und lebender Materie zugleich und versucht, die Zusammenhänge für die Besiedelung der Erde zu verstehen. Ein gewissenhafter Blick wird dabei auf die Bakterien im Boden geworfen, die für das Leben auf der Erde eine wichtige Funktion haben. Aber auch klimatische Verhältnisse werden betrachtet um zu verstehen, wie sich das Leben auf der Erde verbreitet.
- Verhütung
Die Verhütung ist ein wichtiger Bestandteil der Familienplanung, die sicherstellt, dass Kinder erst dann gezeugt werden, wenn man auch bereit ist, sie aufzuziehen. Dank diverser Verhütungsmethoden können Liebespaare oder flüchtige Bekanntschaften immer Sex haben.
- Biophysik
Mit der Biophysik möchten die Wissenschaftler die Abläufe im Körper über die physikalischen Gesetze erklären.
- Biochemie
In einem Organismus laufen viele Prozesse auf der Grundlage der Chemie ab. Der Organismus kann diese chemischen Funktionen dabei gezielt auslösen und gezielt einsetzen. Diese Biochemie findet dabei vor allem auf Ebene der Zellen oder auch auf Ebenen der Bestandteile der Zellen ab.
- Neurobiologie
In der Neurobiologie wird das Nervensystem von einem Organismus behandelt, das für dessen Funktion und Arbeiten entscheidend ist.
- Paläontologie
Die Wissenschaft der Paläontologie betrachtet die Vergangenheit aller Lebensformen. Dabei geht diese Wissenschaft viele Millionen Jahre zurück. Natürlich sind in Gesteinsproben immer nur einige Aspekte des vergangenen Lebens erhalten geblieben.
- Strahlenbiologie
Mit der Entdeckung der Radioaktivität musste ziemlich schnell erkannt werden, dass Radioaktivität ab einer gewissen Dosis tödlich wirkt. Es entstand das Wissenschaftsfeld der Strahlenbiologie, das die Wirkungen von ionisierender Strahlungen auf Biomasse untersucht.
- Biomembran
Die Bestandteile eines Organismus bestehen aus Zellen und den Bestandteilen der Zellen. All diese kleinen und kleinsten Teilchen müssen sich abgrenzen, dazu nutzen sie Biomembranen.
- Chromosomen
Chromosomen sind in jeder Zelle im Zellkern angesiedelt, sie tragen die Erbinformationen. Ein Organismus trägt in jeder Zelle identische Erbinformationen.
- Gentechnik
Alle Lebewesen tragen ihre Erbinformationen in den Genen. Wenn die Gene gezielt verändert werden, dann können ganz andere Erbinformationen zum Tragen kommen. Die Gentechnik versucht die Erbinformationen von Lebewesen durch den Austausch oder das Hinzufügen von Gensequenzen in eine gewünschte Richtung zu verändern.
- Sauerstoffkreislauf
In der Natur kommt Sauerstoff überall vor, es ist ein Stoff, der sehr reaktionsfreudig ist und somit ständig neu freigesetzt werden muss, um nicht aus der Atmosphäre zu verschwinden. Alles Leben ist auf Sauerstoff angewiesen, da dieser zur der chemischen Energiegewinnung in den Zellen notwendig ist.
- Kohlenstoffkreislauf
Irdisches Leben basiert auf Kohlenstoff- Wasserstoffverbindungen. Kohlenstoffverbindungen liefern die Energie für sämtliche Lebewesen.
- Methaphase
Mit jeder Zellteilung findet zugleich die Verdoppelung der Erbanlagen statt, damit beide Zellen über alle Erbinformationen verfügen. Bei der Verdoppelung der Chromosomen einer Zelle ist die Mathaphase ein entscheidender Schritt.
- Lipide
Zu den Lipiden gehören die Fettsäuren, die für die Ernährung des Menschen entscheidend sind. Es gibt neben den Fettsäuren aber auch weitere Lipide.
- Gerontologie
Die Gerontologie ist die Wissenschaft, die sich mit der Alterung des Menschen befasst. Durch eine moderne Medizin wird der Mensch immer älter, er kann jedoch nicht den Alterungsprozess verhindern.
- Molekularbiologie
Die Molekularbiologie ist eine komplexe Wissenschaft, die sich immer mehr mit anderen Wissenschaftsbereichen wie z.B. die Gentechnik überschneidet.
- Morphologie
Mit der Morphologie wird die Form von Lebewesen untersucht, um zu verstehen, wieso diese Lebewesen ausgerechnet diese Formen hervor gebildet haben.
- Taxonomie
Mit der Wissenschaft der Taxonomie wird versucht, die Lebensformen zu klassifizieren. Jede Gattung hat eine evolutionstechnische Geschichte, der als Stammbaum betrachtet werden kann.
- Theoretische Biologie
Mit der theoretischen Biologie versuchen die Wissenschaftler Abläufe in der Natur zu erklären oder auch vorher zu sagen. So werden z.B. evolutionär stabile Strategien durch die theoretische Biologie erfasst und erklärt.
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