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Samenpflanzen
Neben den Blütenpflanzen sind die Samenpflanzen eine der großen Gruppen im Bereich der Pflanzen auf unserer Erde. Sie zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Samen als Ausbreitungsorgane der Fortpflanzung dieser Pflanzengattung dienen. Man kennt die Samenpflanzen vor allem als so genannte „verholzte Pflanzen“.
Quizfragen
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Wodurch zeichnen sich die Samenpflanzen insbesondere im Hinblick auf ihre Befruchtung aus?
Im Gegensatz zu Moosen und Farnen ist die Befruchtung bei Samenpflanzen komplett von der Zufuhr von Wasser unabhängig. Der Embryo ist bei ihnen in einer speziell ausgebildeten Samenschale enthalten.
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Was sind die Vorläufer der Samenpflanzen?
Als Vorläufer der Samenpflanzen gelten heute allgemein die Progymnospermen. Allerdings gibt es verschiedene Theorien, von welchen Gewächsen die Samenpflanzen abstammen. Nachprüfen lässt sich das Ganze heute nicht mehr genau, da sämtliche Vorläufergruppen der Samenpflanzen mittlerweile ausgestorben sind.
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Wie heißen die vier Gruppen der Samenpflanzen?
Die Gattung der Samenpflanzen besteht aus den Palmfarnen, den Ginkgopflanzen, den Coniferopsida und den Bedecktsamern. In früheren Zeiten gab es noch eine fünfte Gruppe, die Samenfarne. Diese sind heute jedoch ausgestorben.
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Welches ist die größte Gruppe, die heute bei uns als Samenpflanzen bekannt ist?
In unserer heutigen Welt kennen wir als Samenpflanzen vor allen Dingen Bäume, Sträucher und Kräuter. Sie alle vereint, dass sich die Fortpflanzungsorgane in der Blüte befinden. In den so genannten Pollensäcken der Staubblätter werden dabei die Pollenkörner erzeugt.
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Wie heißen die vier Hypothesen über die Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Samenpflanzen?
Es gibt heute vier Hypothesen, die Auskunft über die Verwandtschaftsverhältnisse bei den Samenpflanzen geben sollen. Es handelt sich dabei um die Anthophyten-Hypothese, die Gnetales-Sister-Hypothese, die Gnetifer-Hypothese und die Gnepine-Hypothese.
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Wodurch werden die Hypothesen bezüglich der Verwandtschaftsverhältnisse von Samenpflanzen untermauert?
Die Hypothesen, die heute Aufklärung über die Verwandtschaftsverhältnisse der Samenpflanzen geben sollen, werden durch mehrere molekulargenetische Studien untermauert.
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Welche der vier Thesen über die Verwandtschaftsverhältnisse der Samenpflanzen ist am wenigsten wissenschaftlich untermauert?
Die Anthophyten-Hypothese gilt heute als die am wenigsten wissenschaftlich untermauerte These über die Verwandtschaftsverhältnisse von Samenpflanzen.
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Was bedeutet der Generationenwechsel bei Samenpflanzen?
Bei Samenpflanzen wechseln sich Sporophyt und Gametophyt jeweils ab. Während sich beim Sporophyt die Fortpflanzungsorgane in der Blüte befinden, wächst der männliche Gametophyt aus dem Pollenkorn, der weibliche aus dem Embryosack, der die Eizelle bildet.
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Wodurch zeichnen sich die so genannten „verholzten Pflanzen“ aus?
Wir kennen heute Samenpflanzen vor allen Dingen als verholzte Pflanzen, die sich durch ein sekundäres Dickenwachstum und eine krautige Wuchsform auszeichnen. Die bekannteste Gruppe dieser Pflanzen sind die Bäume.
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