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Griechische Inseln
Trotz aller Krisen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten – die griechischen Inseln sind als Urlaubsziel nach wie vor extrem beliebt. Dabei ist es gar nicht so einfach, die für die persönlichen Ansprüche und Vorlieben am besten passende Insel auszuwählen.
Quizfragen
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Welche griechische Insel wird auch „Grüne Insel“ genannt?
Aufgrund ihrer üppigen Vegetation bezeichnet man die Insel Korfu auch als „Grüne Insel“. Die zweitgrößte der Ionischen Inseln – kurz vor der albanischen Küste gelegen – erfreut Naturliebhaber mit einer weitgehend ursprünglichen, rauen und abwechslungsreichen Flora. Sie ist daher ein ideales Ziel für Wanderer und Individualtouristen.
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Wie heißt das älteste Dorf der Insel Korfu?
Das älteste Dorf der Insel Korfu heißt Palia Perithia. Es ist ein kleines Bergdorf, das noch heute zu den schönsten Sehenswürdigkeit des Eilands gehört. Zwischenzeitlich völlig ausgestorben, wurden viele der Häuser in den vergangenen Jahren durch neue Besitzer wieder aufgebaut, so dass Palia Perithia zunehmend seinen ursprünglichen Charakter wiederbekommt.
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Wie viele Einwohner hat die Insel Mykonos?
Auf einer Fläche von rund 90 km² beherbergt Mykonos etwa 11.000 Einwohner. Die Insel ist somit recht dünn besiedelt, auch wenn sich die Einwohnerzahl im Sommer durch die Touristenströme teilweise vervielfacht. Wie man daran sieht, findet Mykonos trotz seiner spärlichen Vegetation und weniger Reize durchaus Anklang.
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Was sind die Wahrzeichen der Insel Mykonos?
Kata Mili – so nennen sich die fünf Wahrzeichen der Insel Mykonos. Es handelt sich dabei um fünf Windmühlen, die auf dem Berg direkt in der Inselhauptstadt errichtet wurden. Diese Wahrzeichen sind heute auf fast jeder Postkarte der Insel zu sehen, sie stehen wie kein anderen Motiv für die Tradition und Schönheit von Mykonos.
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Woher bekam die Insel Mykonos ihren Namen?
Die Insel Mykonos erhielt ihren Namen durch Mykons, den Enkel des legendären Apollo, dem Gott des Lichts in der griechischen Mythologie. Glaubt man der Entstehungslegende der Insel, soll Herakles zwölf Riesen im Kampf besiegt haben, die dann ins Meer fielen und zu Stein erstarrten. Sie bilden somit den Boden der Insel.
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Was ist das „Butterfly Valley“ auf Rhodos?
Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei Butterfly Valley um das sogenannte „Tal der Schmetterlinge“. Es ist ein von dichter Vegetation überzogenes Tal im Inselinneren von Rhodos, dass eine ganz besondere Schmetterlingsart beheimatet. Im Sommer ist das komplette Tal von Millionen dieser Schmetterlinge bevölkert – gerade für Touristen ein atemberaubendes Schauspiel.
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Was ist die beste Reisezeit für einen Besuch auf Rhodos?
Experten empfehlen Mitte Juni bis Anfang September als beste Reisezeit für einen Aufenthalt auf Rhodos. Allerdings sollte man dabei bedenken, dass es insbesondere im Osten der Insel in den Sommermonaten sehr heiß werden kann, 35 Grad und mehr sind dabei keine Seltenheit. An den Stränden im Westen ist es meist etwas kühler.
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Wodurch unterscheiden sich die Strände an der Nord- und Südküste Kretas?
Die Nordküste Kretas ist touristisch wesentlich erschlossener als die Südküste, außerdem sind die Temperaturen hier angenehmer (im Jahresdurschnitt fünf Grad weniger). Des Weiteren locken die Strände im Norden mit feinem, weißen Sand, während die Strände an der Südküste steiniger, felsiger sind.
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Bis wann lässt sich die erste Besiedelung Kretas zurückverfolgen?
Die erste Besiedelung der Insel Kreta lässt sich bis ins Jahr 6000 v. Chr. zurückverfolgen. Seit dem war die Insel durchgängig besiedelt, allerdings wechselten die Siedler so oft, dass man darüber ein Buch verfassen könnte. Grund dafür war vor allem die exponierte und strategisch günstige Lage im Mittelmeer.
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